Freitag, 27. Juni 2008

Auch Muslime in China begehren nun auf - Unruhen in von Uiguren bewohntem Nordwesten

Unruhen in von Uiguren bewohntem NordwestenAuch Muslime in China begehren auf
Wenige Tage nach den Unruhen in Tibet hat es im Nordwesten Chinas auch Proteste von Muslimen gegeben. Offiziellen Angaben zufolge soll eine Gruppe von "Separatisten" in der Stadt Hetian versucht haben, die Massen aufzustacheln. "Es war nur ein Komplott und wurde sofort beendet", sagte ein örtlicher Parteifunktionär telefonisch der Deutschen Presse Agentur (dpa) in Peking.


Diese Angaben widersprechen in Teilen dem, was der US-Sender Radio Free Asia (RFA) unter Berufung auf Augenzeugen berichtet. Demnach soll es hunderte Teilnehmer gegeben haben, auch sollen hunderte festgenommen worden sein. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Der von dpa befragte Funktionär im Parteibüro von Hetian sagte auf die Frage nach Festnahmen lediglich: "Einige Leute sind über den Zwischenfall befragt worden."

Uiguren lehnen sich gegen China auf

Nach Informationen von RFA sollen die Proteste in Hetian bereits am 23. März auf dem traditionellen Sonntagsmarkt ausgebrochen , aber erst jetzt bekanntgeworden sein. Auslöser soll der Tod eines wohlhabenden uigurischen Geschäftsmannes in Polizeigewahrsam gewesen, der nach offiziellen Angaben angeblich einem Herzanfall erlegen sein soll. Von den Demonstranten wird das allem Anschein nach bezweifelt. Die Stadtregierung machte "die drei bösen Kräfte" - "Separatismus, Terrorismus und Extremismus" - für die Proteste verantwortlich.
Die Region Xinjiang, zu der Hetian gehört, wird vornehmlich von Uiguren bewohnt - einem Turkvolk, das sich - wie die Tibeter - gegen die chinesische Herrschaft auflehnt. Die Menschen beklagen kulturelle und religiöse Unterdrückung. Das frühere Ostturkestan ist - ähnlich wie Tibet - seit der Gründung der Volksrepublik 1949 eine autonome Region. Exil-Uiguren fordern eine Wiederherstellung der Ostturkestanischen Republik.


http://www.tagesschau.de/ausland/uiguren2.html

Sehr gut! Hoffentlich war das der Anfang vom Ende für die Kommunisten in China!Langsam gewinnt der Widerstand gegen die chinesischen Besatzer im ganzen Westen Chinas an Fahrt! Und in Uigurien gibt es massig Öl. Falls die Chinesen abziehen, kann dort ein neues Kuwait entstehen. Zur Zeit rauben die Chinesen den Uiguren noch das Öl.Man kann den Uyguren bei ihrem Kampf gegen die gottlosen Kommunisten nur alles Gute wünschen!

Von:http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=200349

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